Starker RSV-Auftritt bei bestens besetztem Rennen in Hainichen

Am Sonntag wurde in der Hainichener Innenstadt das bestens organisierte 8. Wolfram-Lindner-Gedächtnis-Rennen gestartet. Bei bestem Rennwetter hatten sich Klassefelder mit Startern aus Thüringen, Brandenburg und Sachsen eingefunden und zeigten tollen Radsport. Für die Venusberger Akteure diente diese Veranstaltung nach der harten Trainingswoche als letzte Trainingsmaßnahme und zugleich als Generalprobe, für die in der kommenden Woche stattfindenden Deutschen Straßenmeisterschaften. Die RSV-Starter konnten bei temporeichen Rennen die Erwartungen auf dem anspruchsvollem 1,6 km Kurs erfüllen.

Juniorin Maria Forkel ging hochmotiviert mit ihrer neuen Rennmaschine gemeinsam mit den Senioren IV ins Rennen. Während der 18 zu fahrenden Runden heizte sie ihren männlichen Kontrahenten in den Wertungsrunden mächtig ein. Auf der ansteigenden Zielgeraden gewann sie die Schlusswertung und sicherte sich mit insgesamt 19 Zählern als Gesamtzweite des Wettbewerbes den Sieg im Frauenrennen.

 

Das überaus temporeiche Rennen der Jugendklasse (21 Runden) wurde von den Spitzenfahrern aus Cottbus und Erfurt bestimmt. RSV-Fahrer Oliver Spitzer sammelte in der Schlusswertung 6 Zähler und schlug sich damit mit Rang 6 überaus achtbar. Marius Hofmann reichten 5 Zählern zu Platz 7. Giovanni Schmieder überquerte im großen Feld auf Position 17 die Ziellinie.

 

Junior Robin Wagler konnte auf Grund einer, sich frühzeitig gebildeten Spitzengruppe, in den Wertungsabnahmen leider nicht in dem Kampf um Zähler eingreifen. Dennoch reichte es zu einem ordentlichen 11. Platz.

 

Im Schülerrennen (15 Runden) zeigte Malin Zwintzscher mit Rang 20 eine ordentliche Leistung, während Luke Richter auf Rang 30 landete.